Warum Hunde im Coaching?

 

 

Hunde können tief in unsere Seele blicken.

Sie sind Meister des Geruchssinns und unser Körper riecht so, wie wir uns in diesem Moment fühlen - Hormone und Neurotransmitter (Chem. Botenstoffe) sei Dank.

Beispielsweise das Serotonin: Kuscheln wir mit unseren Hunden und genießen das in vollen Zügen, regt unser Gehirn eine Ausschüttung von Serotonin an, daher wird es auch als Glückshormon oder Kuschelhormon bezeichnet, genau wie Oxytocin. 

Das wiederum riecht unser Hund und nimmt diese Stimmung wahr, eine Entspannung des Hundes ist die Folge. Daher ist es auch so wichtig, seinem Hund viel Körperkontakt zu ermöglichen, da es die Bindung stärkt.

  

 

Hunde sind perfekt im Lesen von Körpersprache.

Sind wir beispielsweise genervt und haben keine Lust, etwas mit dem Hund zu machen (unser Hund riecht das...) und wir haben mal irgendwo gelesen, dass wir ihm das aber nicht zeigen dürfen, werden wir aufrecht gehen und dem Hund klare Ansagen machen.

Sicherlich kennt das jeder auch aus seinem Alltag im Umgang mit anderen Menschen.

Trotzdem riecht unser Hund unsere wahre Stimmung. Wir sind für den Hund nicht authentisch. Das kann dann je nach Hund unterschiedliche Folgen haben (Unsicherheit, Führungsanspruch in Frage stellen etc.)

Dies machen wir uns ebenfalls im Coaching mit den Hunden zu Nutze.

Wichtig zu wissen: auch Menschen können unbewusst unsere fehlende Authentizität spüren und an der Körpersprache ablesen. Dies kann dazu führen, dass wir Probleme in der Kommunikation mit anderen Personen haben. Dies würden die Hunde dann aufdecken.

 

 

Hunde sind ein perfekter Spiegel

Viele Eigenschaften bekommen wir von unseren Hunden vorgelebt. 

Dies sind zum Beispiel: Authentizität , Leben im Hier und Jetzt, für sich sorgen, Energie nur dann aufbringen, wenn es von Erfolg gekrönt ist, Ruhepausen einplanen, Freunde haben, Spaß haben/Lebensfreude, Führungsqualitäten, Konsequenz, echte und ehrliche Emotionen, Kommunikation, Teamarbeit...

 

Sie geben außerdem ein direktes Feedback an uns zurück, wie wir auf sie wirken, sie sind sozusagen unser Spiegel.

Sind wir z.B. nicht authentisch, unsicher, nicht in der Lage, Führung zu übernehmen, gestresst, inkonsequent etc. spiegeln sie uns das mit ihrem Verhalten, das ggf. nicht dem entspricht, was wir erwarten und wissen gar nicht, warum das so ist.

Da im Coaching die Hunde als Co-Trainer und Stellvertreter für Mitarbeiter oder Menschen in unserem Umfeld stehen, sind sie sozusagen Feedbackgeber für unser Verhalten. 

 

 

Was lerne ich im hundegestützten Coaching von den Hunden?

Da wir vor dem Hund nichts verbergen können und er uns in unserem Denken und Handeln sofort und ehrlich ein Feedback gibt, sind Hunde im Coaching vielfältig einsetzbar.

Nachfolgend eine Auswahl von Eigenschaften, die wir im Coaching von unseren Hunden lernen können:

  • Gelassenheit
  • Optimismus
  • Geduld
  • Entschlossenheit
  • Beharrlichkeit
  • Respekt
  • Motivation
  • Ruhe
  • Effizienz
  • Konsequenz
  • Führungskompetenz
  • Verantwortung
  • Vertrauen
  • uvm.

 

Für wen ist hundegestützes Coaching sinnvoll?

Um es mit einem Satz zu sagen: Für jeden Menschen, der über Selbstreflexion an sich arbeiten möchte, ist diese Art von Coaching sinnvoll.

Dabei ist es egal, ob Sie Privatperson sind, (angehende) Führungskraft, Unternehmer/Selbständiger oder ein komplettes Team einer Unternehmung.

 

Gerne können Sie ein entsprechendes Angebot anfordern.

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Sybille Göbel 0